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Verfasser [Vorname] | Titel | Sprache | Erscheinung | Kennung | letzte Änderung | Ansicht |
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Wilhelm Busch | * Max und Moritz, Vorwort | Deutsch | Arg-1959-973 | 2014-03-09 18:10 Manfred | nur diese entfernen | |
Pejno Simono | Maks kaj Moĉjo, Antaŭparolo | Esperanto | Arg-1968-973 | 2014-03-14 10:14 Manfred | nur diese hinzufügen |
Wilhelm Busch, |
Ach, was muß man oft von bösen |
Kindern hören oder lesen! |
Wie zum Beispiel hier von diesen, |
Welche Max und Moritz hießen. |
Die, anstatt durch weise Lehren |
Sich zum Guten zu bekehren, |
Oftmals noch darüber lachten |
Und sich heimlich lustig machten. — |
— Ja, zur Übeltätigkeit, |
Ja, dazu ist man bereit! — |
— Menschen necken, Tiere quälen, |
Äpfel, Birnen, Zwetschgen stehlen — |
Das ist freilich angenehmer |
Und dazu auch viel bequemer, |
Als in Kirche oder Schule |
Festzusitzen auf dem Stuhle. — |
— Aber wehe, wehe, wehe! |
Wenn ich auf das Ende sehe!! — |
— Ach, das war ein schlimmes Ding, |
Wie es Max und Moritz ging. |
— Drum ist hier, was sie getrieben, |
Abgemalt und aufgeschrieben. |
Verfasser dieses deutschen Gedichtes ist Wilhelm Busch (*1832-04-15 - †1908-01-09). Pri la verkinto vidu la vikipediejon http://eo.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Busch. |