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Verfasser [Vorname] | Titel | Sprache | Erscheinung | Kennung | letzte Änderung | Ansicht |
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Johann Wolfgang von Goethe | * Gefunden | Deutsch | Arg-738-376 | 2006-12-11 22:11 Manfred | nur diese entfernen | |
Richard Schulz | Trovaĵo | Esperanto | 1984-07 | Arg-740-376 | 2013-02-26 15:17 Manfred | nur diese hinzufügen |
Manfred Retzlaff | Trovita | Esperanto | 1982-05-05 | Arg-739-376 | MR-010-1 | 2006-12-11 22:15 Manfred | nur diese hinzufügen |
Antoni Grabowski | Trovita | Esperanto | Arg-741-376 | 2006-12-14 00:07 mgr | nur diese hinzufügen |
Johann Wolfgang von Goethe, |
Ich ging im Walde |
So für mich hin, |
Und nichts zu suchen, |
Das war mein Sinn. |
Im Schatten sah ich |
Ein Blümchen stehn, |
Wie Sterne leuchtend, |
Wie Äuglein schön. |
Ich wollt’ es brechen, |
Da sagt’ es fein: |
„Soll ich zum Welken |
Gebrochen sein?“ |
Ich grub’s mit allen |
Den Würzlein aus, |
Zum Garten trug ich’s, |
Am hübschen Haus. |
Und pflanzt’ es wieder |
Am stillen Ort; |
Nun zweigt es immer |
Und blüht so fort. |
Verfasser dieses deutschen Gedichtes ist Johann Wolfgang von Goethe (*1749-08-28 - †1832-03-22). |