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Verfasser [Vorname] | Titel | Sprache | Erscheinung | Kennung | letzte Änderung | Ansicht |
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Manfred Retzlaff | Ĉevoja cikorio | Esperanto | Arg-1205-598 | 2012-09-17 19:20 Manfred | nur diese hinzufügen | |
Hermann Löns | * Wegewarte | Deutsch | Arg-1204-598 | 2012-09-17 19:16 Manfred | nur diese entfernen | |
Steve Roski | Witloof | Englisch | Arg-1206-598 | 2012-09-17 18:45 Manfred | nur diese hinzufügen |
Hermann Löns, |
Es steht eine Blume, |
Wo der Wind weht den Staub, |
Blau ist ihre Blüte, |
Aber grau ist ihr Laub. |
Ich stand an dem Wege, |
Hielt auf meine Hand, |
Du hast deine Augen |
Von mir abgewandt. |
Jetzt stehst du am Wege, |
Da wehet der Wind, |
Deine Augen, die blauen, |
Vom Staub sind sie blind. |
Da stehst du und wartest, |
Daß ich komme daher, |
Wegewarte, Wegewarte, |
Du blühst ja nicht mehr. |
Verfasser dieses deutschen Gedichtes ist Hermann Löns (*1866-08-29 - †1914-09-26). Dies Gedicht ist u. a. zu finden auf der Netzseite http://www.sachsen-natur.de/wegwarte.php. Das Gedicht kann gesungen werden nach der Melodie von Fritz Jöde (02.08.1887 - 19.10.1970). Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Fritz_J%C3%B6de und http://ingeb.org/Lieder/esstehth.html. Siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Gemeine_Wegwarte. |