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Verfasser [Vorname] | Titel | Sprache | Erscheinung | Kennung | letzte Änderung | Ansicht |
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Manfred Retzlaff | Glubŝico | Esperanto | Arg-1995-988 | 2014-05-07 10:12 Manfred | nur diese hinzufügen | |
Manfred Retzlaff | Leobschütz | Deutsch | Arg-2031-988 | 2014-05-07 11:37 Manfred | nur diese entfernen | |
Rudolf Liebisch | * Leobschütz | Deutsch | Arg-1994-988 | 2014-04-08 22:45 Manfred | nur diese hinzufügen |
Rudolf Liebisch, |
übersetzt von Manfred Retzlaff |
wörtliche Rückübersetzung |
O Leobschütz, ich werde nicht aufhören, |
dich zu lieben und mit einem Gedicht schmücken |
will ich dich. |
Wie mein Heimatland |
hat mich ja bezaubert deine |
milde Schönheit. |
Gleichsam träumend hingelegt |
am Rande des Gebirges gelegen, |
lagst du, |
als dich zum ersten Male |
im abendlichen Licht auf dem Wege |
sah. |
Deine Häuser glänzten golden, |
die Gärten prangten mit Blumen |
und Duft, - |
und innerhalb der Stadtmauern |
die zwei schlanken Türme |
blickten empor. |
Ich wurde feundlich aufgenommen |
und endlich wurde gesund |
mein Herz. |
Und der lang gesuchte Friede, |
endlich wurde geschenkt |
mir dieser. |
Ich fan in deinen Straßen |
Freundschaft, die mich bewegte |
im Herzen. |
Ich konnte sehen auf deinen Straßen |
Frauen mit ihrer |
Schönheitszier. |
In stiller Stunde träume |
ich, dass mein Herz zu Hause ist |
endlich, |
ich wurde glücklich hier |
und deshalb segne ich |
dich, Stadt. |
Übersetzung des deutschen Gedichtes "Leobschütz" von Rudolf Liebisch (*1861-12-25 - †1939-06-09) ins Deutsche durch Manfred Retzlaff (*1938-11-04). |