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Geerd Spanjer | * Friedrich Ernst Peters | German | Arg-1776-892 | 2013-05-23 10:41 Manfred | only this remove |
Geerd Spanjer, |
Zwischen Luhnstedt und Schleswig |
Ist der Weg nicht zu weit. |
Zwischen Frankreich und Deutschland |
Drängt sich viel Menschenleid. |
Zwischen den zwei Nationen - |
Beider Geschichte so schwer - |
Fährt wie ein Weberschiffchen |
Verbindend dein Schaffen her. |
Haben dir grübelnde Nächte |
Letzte Vollendung geschenkt, |
Preist du die guten Mächte, |
Die deinen Weg gelenkt. |
Zwiegesang seliger Geister |
In den Lüften verklingt, |
Wenn ihr heimlicher Meister |
Still seinen Taktstock schwingt. |
Aus den fromschönen Versen, |
Die uns dein Schaffen ersann, |
Sieht uns der Totenmasken |
Klassische Strenge an. |
Strenge zugleich und Klarheit; |
Wanderer dort wie hier. - |
Das ist die letzte Wahrheit; |
Was liegt an mir? An mir? |
Author of this German poem is Geerd Spanjer (*1905-08-07). Tiu ĉi poemo troviĝas sur la interretaj paĝoj "http://gerdtams.de/14309/herr-spanjer/". Pri Friedrich Ernat Peters vidu la retejon "http://www.ins-db.de/autor-werke.php?ID=613&ORD=JAHR". |